EF KAOT

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Operation Dublin Ueberfall

EFU's + Dunstkreis zu Gast auf der grünen Insel

Vorwort: Das ist kein herkömmlicher Touren Bericht! Lediglich die Aufzeichnungen einer Länderspiel Tour der EF'ler. Solltest Du nicht zum Dunstkreis der Reisegruppe gehören, verbringe lieber Deine Zeit mit sinnvolleren, als das nachfolgende zu lesen. Sinnfreie vereinsbezogene Einbahnstraßen Kommentare kannst Du Dir ebenfalls sparen. Wir wissen bereits, dass wir gestört sind...        (Namen sind auf die ersten 3 Buchstaben gekürzt)


Die Tour begann am Vorabend standesgemäß, 2h Tennis Ersterfahrung mit Kollega Rob + seinen Bruder. Kaum den Randbereich vom Court in Feierlaune betreten, blafften uns die noch spielenden Typen an: „Bitte haltet Ruhe, wenn unser Ball im Spiel ist“. ?!?! Zuviel Wimbledon vor der Glotze inhaliert? Ein paar blöde Sprüche später verließ die verkappte Boris Combo unseren Hood. Wenn sich jemand fragt, warum unsere Frauen im gelben Bällchen schlagen so gut sind, einfach mal ausprobieren. Der perfekte Mädchensport, dicht gefolgt vom Ballett.

Nach ein paar Gläsern Bacardi-Vita hies es über den Umweg „3h Zauberland“ den Weg zum Bahnhof einzuschlagen, über den marginalen Umweg Away Frühstück im Cafe. Kann man sich dran gewöhnen, mit Restpegel ausgiebig zelebrierte Nahrungsaufnahme, während andere eiligst zur Arbeit sprinten. Im Konsum wurde neben diversen FSK16 Flaschen auch der EF Kombo bedacht, ein Original Dresdner Stollen in Alu-Geschenkbox sollte mit auf Reisen gehen. Im Zug die Fortsetzung des bereits am Morgen wahr genommenen „die blickficken uns“. 2x besoffene Typen, mit dem „Vorfreude auf das Kommende“ Grinsen, scheinen die weiblichen Paarungsrezeptoren extremst zu stimulieren. München erreicht, die letzten Alk Reserven sportlich vernichtet, wurde in 2h die grüne Insel erreicht. Flieger komplett voll, viele 1860'er im Lederdirndl. Mit Air Lingus reisen heißt keine Fütterungsession, schlafen war im Gegenseitigen Einvernehmen nicht gestattet, alleinig das verlängerte Zwinkern mit den Augen erntete eine Backpfeife, so musste die Zeit mit eigens kreierten Spielchen überbrückt werden. Wie selten bescheuert kreativ wirkt aufbereitete Höhenluft im Flieger!?

Dublin + Hostel erreicht, ging es sogleich in Richtung „Czech Inn“ Lokalität, der EF Mob wartete. Pure Welcome Freude! Mit der gleichzeitig einsetzenden finalen Gewissheit, dass der Körper nach dem bevorstehenden WE min. 3d Urlaub zur Regeneration benötigt, zumindest die der lebenswichtigsten Körperfunktionen.  Wie voll waren die denn schon wieder? Die erste Randinfo, Lin hatte für einen Pitcher einen kompletten Labello oral konsumiert. Warum? Nach einigen Welcome Schlachtgesängen, Kollega Rob musste schließlich in die EF Szene eingeführt werden, wurden 3 ungarische „Hostessen“ begutachtet, welche die Jungs wie eine Jagdtrophäe in Ihren Reihen präsentierten. Klare Kategorie Nutten, weit und breit nichts von den annoncierten Messe Hostessen zu sehen. Einige der Jungs kamen erst ein Tag später zur gleichen Erkenntnis, bei deren Pegel kein Wunder... Zeit, das Ding zu verlassen. Ersteres wurde seitens der Belegschaft die Bar taugliche Bacardi/Goldkrone Getränkeversorgung im Rucksack entdeckt, zweitens waren wir selbst für die Nutten zu Assi, und letzteres jointe Jemand, a bissl pissed-off, leicht am Auge lädiert. Ein paar Iren hatten ein Pub mit deutscher Besatzung überfallen, er war zufälligerweise als einziger EF'ler anwesend. Der Abmarsch stand Ganz im Sinne des Herrn Türsteher, der bereits per Knöpfchen am Jacket Verstärkung orderte. Schwachmaat, etwa Angst vor 20x besoffenen EF'lern? Beim Verlassen der Lokalität kurze Aufregung, eine unserer Jacken war nicht mehr auffindbar. Inkl. Kreditkarten und Ausweis. Kurz darauf Aufatmen, einige der Jungs hatten beim Abgang das rumliegende Restmaterial im Rucksack verstaut, inkl. diverser Lederjäckchen der Nutten. Verdammte Kleptomanen... grins.

Grüße an Marx und Engels - Revier Süd. Einer von den Beiden uns komplett unbekannten Typen (nennen wir sie der Einfachhalbheit Tim und Struppi) bekam zeitgleich die Info, dass die Pöbel Iren es sich nicht nehmen ließen, dem Tatort einen wiederholten Besuch abzustatten. EF Mob verstand sich als Friedensstifter und machte los. So jedenfalls unser Ansinnen, je näher die Spaßzone, desto unkontrollierter das Ganze. Leider. Der Mob war einfach nicht mehr ganzheitlich zu koordinieren, einfach zu voll die Jungs. Ausgenommen Tim und Struppi, laut späterer "Wir sind die ganz Harten" (Ohohooo...) Berichterstattung ging es im Sprint zum besagten Pub. Dort jede Menge Polente als Absperrung, also über Nebenstraßen deren Versuch, direkt an das Pub zu kommen. Schließlich war bekannt, dass es hier das beste Cider der Stadt gibt, da wollten die Beiden noch eins bekommen, bevor der Laden für die nächsten 2 Jahre wegen Renovierung geschlossen hat. Was auch fast gelang, die Jungs gerieten 50m vom Pub entfernt genau zwischen einer VOPO Kette und den Resten des deutschen Mobs. Dresdner, Leipziger, Erfurter, in den Farben getrennt, in der Sache vereint... Einen Loki erwischte es beim VOPO Tätscheln, er bettelte um scharfe Soße und bekam scharfe Soße. Blöderweise mitten in die Augen, Volltrottel VOPO, hätte ruhig tiefer zielen können. Den Typ seitens Struppi (oder war es doch Tim?) weg gezogen, wollte man mit den uniformierten Verirrten über den Teil des Vorfalles diskutieren, welche er nicht verstanden hatte; der Absicht, zu den Iren durchzubrechen. Guter Junge, stellte sich der Diskussion, Fäuste vor das Gesicht zur Abwehr. So jedenfalls der erste Eindruck, bis seitens Struppi das kleine, aber nicht wirklich zu vernachlässigende Detail erblickt wurde, eine kleine verfi... Kartusche. Doch ein feiger Schafpenetrierer? Yes, scharfe Soße Teil2, aus 10cm. Lecker das Zeug, nur im Auge leider leicht fehl platziert, so Struppis spätere Einschätzung. Ein Typ, Fraktion „D Böse“, brachte Ihn in ein pakistanisches Imbiss WC und passte darauf auf, dass keiner der Gäste den erblindeten Zustand von Struppi zu einer gepflegten Vergewaltigung nutze...

Nach einigen Kubikmetern Wasserspülung konnte er wieder ab und wann sehen, ging raus auf die Straße, wollte den Jungs den Spaß nicht alleine gönnen. Zu spät, Karneval vorbei, man hatte sich beruhigt. Letztendlich wurde der immer noch umher irrende Loki seitens Struppi einkassiert, um die gewonnene Selbsthilfe Erfahrung ins Praktische umzusetzen. 2 Kerle mit roten Glüsen auf dem Mädchen WC, sollte man so später nicht im falschen Kontext erzählen.

Nach und nach fanden sich die verstreuten Reste vom EF Mob, ein Elbflorenzer jointe. Da die Sperrstunde (was eine verpeilte Erfindung) zuschlug, ging es zurück in Richtung Hostel Bar. So einer halber Orgasmus ist halt nervig, Alk musste asap her. Natürlich war die Hausbar ebenfalls geschlossen, an der Tanke auch tote Hose. Komisches Land?! Schön, dass nach einiger Ratlosigkeit + den ersten Entzugserscheinungen Herrn Lin dann doch noch einfiel, eine Flasche Bacardi auf den Zimmer zu bunkern. Seine einzige Sorge, wo bekäme man jetzt noch Cola her?! Hmmm, mal überlegen, eventuell an der Hostel Rezeption, wo gefühlt seit 100 Jahren ausschließlich Cola verkauft wird?!? Oder nehmen wir doch gleich die 4 Dosen, welche sich bereits in meiner Hand befanden, just käuflich erworben an jener besagten Hostel Rezeption? Es ging scharf, der größte Teil der EF Gang übte sich daher in Weitsicht, und verließ eiligst das Areal in Richtung Traumland. Nur Alm torkelte noch durch die Lobby, in der linken Hand ein Glas Bier, die rechte Hand geballt nach oben gestreckt. 
 
Ok, Cola Konfliktsituation fachmännisch gelöst, kamen die nächsten beiden Herausforderungen auf uns zu. Die erste war schnell gelöst, der Hostel Wächter wollte nach einer Weile die mittlerweile halb leere (ja, bei Alk ist man ausgesprochener Pessimist) Flasche einkassieren, so von wegen eingeschleuster Alk im Hostel forbidden. Nix da, gehen wir halt vor die Tür. Auch verboten! Bevor noch einer aus der Nase suppt, einigten wir uns auf 100m „Alk Sicherheitsabstand“ zum Hostel. Das Komische am Land wurde nicht besser! Isc wurde in der Lobby gnadenlos zurück gelassen, erstens voll wie eine Haubitze ratzend, Haltungsnoten 6+, und zweitens blieb somit mehr für die übrig gebliebenen 5x Krieger. Das zweite Problem gestaltete sich durchaus komplexer, Kollega Lin wollte partu nur noch aus Gläsern trinken. Verfluchter Proll Assi. Na dann besorg halt welche … was er auch tat, er kam mit zwei Teelichter Gefäßen wieder, voll mit Wachs, eins brannte noch. Wollte er jetzt doch nicht wirklich eine Mischung in den Gefäßen zaubern?! Lin, du bist raus! Na holla, nach ein paar interessanten Einblicke in die derzeitigen RHS Gegebenheiten wurde es den Elbflorenzer so an der frischen Luft zu kühl (grins), es ging also wieder rein. Lin's einzige Aufgabe bestand darin, die Flasche Edles am Tür Troll vorbei zu schleusen, was auch klasse gelang. Die perfekte Verschmelzung der wertvollen Fracht mit den fortgeschrittenen Bauchansatz - Flaschenhals vom Körper in 40° weg zeigend, Poloshirt 2x Nummern zu eng, sehr guter Plan. Tschüß Flasche. Warum/woher auch immer, lagen bei uns im Zimmer ein paar Bierkonserven, definitiv nicht unsere. Egal, Zimmer Party, Lin, Elbflorenz, meine Wenigkeit. Was den Mitbewohner im Schlafsaal, Herrn Rob, besonders gefiel, sein im Land der Träume zelebrierter Dirty Sanchez Vierer mit den 3x ungarischen Hostessen nahm ein jähes Ende. Und dann kam der Original Dresdner Stollen ins Spiel. Herr Lin, nehmen Sie doch ruhig den ganzen Stollen und kneten Sie Ihn vor dem Verzehr noch mal so richtig durch. Die Verpackungsfolie? Komplett überwertet, klar kann man sich die gleich mit rein schieben. Achso, den Rest vom Rosinenkuchen im Hostel verstreuen, aber gerne. Natürlich dürfen Sie auch die vollen Bierbüchsen auf unsere Klamotten kippen und selbstverständlich haben Sie mit Ihrer fundierten Ansicht mehr als Recht, ein Waschbecken ist das perfekte Pissoir. Schade, dass Du nicht mein Bruder bist, ich hätte Deine Kindheit sehr gerne miterlebt... ;-) Freunde für immer!

Herr Elbflorenz bekam auf einmal den familiären Depri, er wollte/musste unbedingt wissen, wo Dam abgeblieben ist. Schlafen, was sonst. Diese unglaublich brilliante, da logische Schlussfolgerung überforderte jedoch klar sein derzeitiges Denkvermögen. Leider wusste außer Kollega Lin keiner von uns beiden, in welchen Zimmer Herr Dam seine verdiente Pause zelebrierte. Und mit Lin auch nur einen halbwegs sinnvollen Wortwechsel zu führen, war aussichtsloser als ein 8'er Zimmer mit horny Schwedinnen aufzutun. Also ging es auf die Suche nach dem verlorenen Sohn. Nicht ohne jedoch den Elbflorenzer vorab 1h klar zu machen, dass EF die größeren Eier hat. Geteilte Meinung zwischen dem Paar... In einem waren sich beide jedoch einig, dass die von EF Kreisen ab und zu besuchte Verwandtschaft vom Elbflorenzer klar die besten thüringer Klöße ever macht. Man war sich emotional näher, als den beiden lieb war. Ok, das war geklärt, Dam konnte gesucht gesucht. An dieser Stelle aufrichtige Entschuldigung an die anderen 150x Hostelbewohnern, welche durch unsere zaghaften „Tür Öffne Dich“ Aktionen in Ihren Schlaf gestört wurden. Zum Glück, oder in der Zusammenstellung doch eher schade, dass wir nicht das Zimmer der vorab gesehenen Rostocker Fraktion erwischten. Wäre sicherlich mehr als ein Spaß geworden. Vergeblich, wir gaben auf, zurück in heimische Gefilden. Fraktion Betzenberg gab sich bei uns im Zimmer die Ehre, sichtlich verloren und verlegen. Es reichte! Den Lin Proll Alki die letzten Bierdosen unter Androhung einiger Ordnungsschellen entrissen und Bettruhe verordnet. Was komischerweise auch gelang. Was ein 1. Tag! Lediglich ein Frage blieb bis heute offen, wer hatte die Waschbecken Glückswurst im anderen Zimmer gelegt? Lin konnte es jedenfalls nicht gewesen sein, der schnarchte bei uns den Rausch des Glücklichen.... 
 
Nach 3h Schäfchen zählen konnte ein neues Kapitel beginnen, so nach und nach kamen die Jungs in die Lobby geschlendert. Ein Auge von Struppi (aha, gleiches Hostel gebucht...) immer noch komplett zu, suppte dazu wie ein frisch geschlachtetes Huhn. Totales Weichei, jeder hätte den Schmerz mit einer Überdosis Alk ertränkt, nicht der Typ. Ging über den Umweg Anna aus Australien (leider keine weiteren Ausführungen in Erfahrung zu bringen...) in die überfüllte Notaufnahme. Der Großteil der EF Bande verbrachte den Tag mit ausführlichen Sightseeing. Besser gesagt, die Sehenswürdigkeiten, welche auf direkten Weg vom Hostel ins Pub lagen. Sprich keine Einzige. Selbst die direkt am Hostel angrenzende Old Jameson Distillery wurde gerade mal ein mehr als kurzer, dazu noch spärlich besetzter Besuch abgestattet, und dass bei bezahlbarer Verkostungstouren. Letztendlich muss man festhalten, dass nahezu keiner der Anwesenden auch nur halbwegs irgendetwas von Dublin gesehen hat. So lob ich mir das, keine Fehler entdeckt!

Hardrock Cafe Dublin sollte unser neues zu Hause werden. Mob Foto. Hatten wir schon, Alm, in der linken eine Dose Bier, die rechte Hand geballt nach oben gestreckt. Ein Teil unten, ein Teil draußen vor dem Cafe. Da öffentlicher Alkoholkonsum auf irischen Straßen mit passiver Zoophobie geahndet wird, hieß es den Jungs das anonyme Saufen bei zubringen. Hochprozentiges + Schokomilch war schnell organisiert. Letzteres pur geht mal gar nicht, wurde das benötigte Volumen zum Mischen abgegossen. Leider entpuppte sich das braune Getränk als recht zähflüssig, somit bildete sich vor dem Hardrock Cafe eine niedrig viskose Lache mit hoher Oberflächenspannung. Bei Mr. Unbekannt klackte das Kindheitstrauma Alarm, mit blanken Arsch hockte er sich darüber, inkl. seinem typischen Erdhörnchen Gesichtsausdruck. Die umschriebene Szenarie nicht gerade in einer Nebenstrasse stattfindend... Zwei Spanierinnen glaubten dem Fake, mehr als angewidert drehten sie sich weg. Jack Ass EF Style. Kein Klopapier griffbereit? Kein Problem für Mr. Unbekannt, eine Laternenstange tut es auch. Was stimmt mit Dir eigentlich nicht? Fragte er sich sichtlich selber und verstummte den kompletten Rest des Dublin Aufenthaltes.... Herr Met glänzte mit ausführlichen Allgemein Wissen, die seitens Kollegen Rob angeführte Argumentationskette bzgl. Blümchensex Praktiken „Dirty Sanchez, Dirty Rolando, etc.“ setzte er endlos fort. Ein Glück, dass Martin L. nicht mit seiner Anwesenheit glänzte, es wäre zu einer Podiumskonferenz ausgeartet. Wo lernt man so einen Mist und warum gibt es dazu einen Wiki Eintrag in tiefgründiger akademischer Ausführlichkeit? Und wer um Gottes Willen praktiziert dieses Drecks perverse Zeug, und gibt somit diesem Wissenseintrag seine Daseins Berechtigung??? Verstehe einer diese Welt... 

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