Tag 5 - Hopper-Wellness

...aber die Nacht hatte es dann geräusch - und temperaturtechnisch sowas von in sich, dass für einige gar nicht, für andere nur wenig Schlaf und Erholung zu finden war. Allerspätestens als die aufgehende Sonne auf die Zelte ballerte und in der Nachbarschaft weitere Zelte aufgebaut wurden, stand fest, dass wir hier so schnell wie möglich weg wollten.
Also schnell durch die Open-Air - Fließenabteilung geflogen und die Kauleiste in einen frischeren Zustand versetzt, die sieben Sachen zusammengesucht und ab durch die Mitte. Die Mitte war ja hier der ziemlich schicke Festivalplatz, der leider ob der vielen Unzulänglichkeiten ringsherum einiges an verdienter Wertschätzung einbüßte. So auch wieder heute morgen, als die Koffeinbedürftigen unter uns sich noch schnell mit nem Kaffee versorgen wollten und sich selbiges trotz unzähliger Verpflegungsstände schon wieder zu einem mittelgroßen Projekt entwickelte. Irgendwann klappte auch dies und so konnte bei einem Käffchen überprüft werden, ob der gestern gefasste Plan, den spielfreien Tag für einen Ausflug an das Assowsche Meer zu nutzen, noch taugte. Da Plan und vor allem auch Wetter dies taten, wurde gegen neun dann das Gelände, mit dem Ziel Internet und Frühstückszutaten zu erstehen Richtung Donetzker City verlassen. Auf unseren gestrigen Passagen mit unserem Auto, einem richtigen Bus und des Nächtens mit dieser überbesetzten Mistkiste hatten wir ein, zwei Einkaufszentren erspäht, bei denen wir von ausgingen, dass sie uns mit ebene jenen Wunschartikeln versorgen können.
Das erste wurde auch sogleich angefahren und konnte mit sehr passenden Läden aufwarten. Es gab einen Handy-Shop, ein ukrainischen Saturn/MediaMarkt - Verschnitt und einen mehr als gut sortierten Supermarkt. Gut vorbereitet mit der Verpackung der in Lviv erstandenen Pre-Paid-Karte ging es zu erst in den Handyladen, aus dem wir aber schon nach kurzer Zeit erfolglos abziehen mussten. MicrosSim - Karten hatte die gute Frau nicht im Angebot und weder ihre Deutsch/Englisch -  noch unsere Ukrainisch/Russisch - Kenntnisse ließen weitere Diskussionen zu. Da der Elektromarkt erst um 10 Uhr seine Pforten öffnete, wir aber große Hoffnungen in ihn setzten, galt es nun eine halbe Stunde zu überbrücken. Auf Grund des oben schon kurz angerissenen vielfältigen Sortiments gelang das aber recht galant mit Frühstückseinkauf. Käse und Wurst in den verschiedensten Farben und Formen dazu ne Gurke und ein paar Brötchen, die uns an der Kasse viel Freude bereiten sollten, bildeten den Pflichtteil des Einkaufs. Das Ganze hätte noch lustig gepimpt werden können, gab es hier doch wirklich ne Menge leckerer Sachen und zwar unverpackt zur einzelnen Entnahme. Kekse, Plätzchen und Bonbons einzeln in großen Säcken oder Körben sahen schon lustig aus, konnte man aber noch einigermaßen nachvollziehen. In manchem Tante-Emma-Laden oder Bäcker gabs / gibt's das ja auch bei uns, wenn auch in deutlich kleinere Vielfalt und geringerer Menge. Richtig witzig aber war, dass man sich hier mit einem kleinen Schäufelchen hätte gefrorene Himm-, Blau-, Johannis-, Brom- und Erdbeeren, Garnelen, kleine Fische, Fischfilet-Blöcke und vieles vieles mehr abpacken können. Sah irgendwie witzig und lecker aus.
Die Temperaturen draußen hätten eigentlich auch ausgereicht, dass in kürzester Zeit aufzutauen und mit etwas Geduld hätten wir es auf dem Dach wahrscheinlich sogar gar bekommen. Immerhin hatte es kurz vor 10 schon wieder 30 Grad. Wir verzichten trotzdem und begaben uns zur Kasse, wo bis zu den Brötchen auch alles glatt lief. Dann setzte mal wieder ukrainisches Fehler/Krisenmanagement von absolut hervorglänzender Güte ein. Nicht falsch verstehen, der Fehler lag offensichtlich bei uns, auch wenn selbiger uns sich bis heute nicht erschlossen hat, aber wie damit umgegangen wurde kann zeitaufwändiger und weniger lösungsorientiert gar nicht sein. Als erster Lösungsansatz wurde der des stetigen Wiederholens des gleichen Satzes in der gleichen Sprache gewählt, obwohl schon nach dem ersten mal feststand, dass wir ihn nicht verstanden. Dabei wurde auch, warum auch immer darauf verzichtet irgendwie mit Gesten zu versuchen zu zeigen, was der Fehler war. Hätten wir Wiegen müssen, oder nen Aufkleber drauf machen müssen, oder es nem Verkäufer im Laden geben müssen, alles hätte man irgendwie zeigen können. War aber irgendwie nicht gewünscht. Irgendwann stand auch für die gute Frau fest, dass man zwar eventuell Kühe im Schlachthof tot quatschen kann, aber uns in dieser Sprache nicht erklären konnte was los war.
Nächster Lösungsansatz war die Kollegin in der Kasse rechts neben ihr zu fragen. Ergebnis, heftiges Geschnattere, Gelache, in Zetteln wühlen aber kein Fortschritt.
In das Spiel wurde nun auch die Kollegin von der linken Kasse involviert, mit identischem Vorgehen und Ergebnis. Mittlerweile stand der Betrieb an 3 Kassen und definitiv wäre es mit Aufstehen und (mit oder ohne uns) hinter zum Brotstand gehen gelöst gewesen. Aber warum denn auch, es gab ja immer noch nen Sicherheitsmann im Supermarkt, der ebenfalls Null deutsch oder englisch sprach, dafür aber sicher noch weniger Ahnung von den Produkten und Preisen des Marktes hatte, als die Damen. Unglaublich passende Qualifikation die Situation zu klären, aber wir wären ja nicht in der Ukraine, wenn nicht die maximal mögliche Anzahl Leute in die Klärung einer Sache einbezogen würden. Folgerichtig hatte der Sicherheits-Paul auch nichts besseres zu tun als sein Walkie-Talkie zu zücken und Person Nr. 5 einzubeziehen. Glücklicher Weise hatte Kassiererin rechts plötzlich einen Geistesblitz, warf irgendetwas ein, worauf hin unserer Kassiererin erneut fröhlich schnatterte, einen Preis eintippte und uns endlich abkassierte. Was Frau Problemlöserin gesagt hat und wie nah das am wahren Preis der Brötchen war, werden wir nie erfahren und interessierte uns auch nicht die Bohne. Da es mittlerweile auch soweit war, dass uns der Technikladen begrüßen wollte, brachten wir den Einkauf zu unseren zum Frühstücksdienst eingeteilten ;-) Mitfahrern und verabschiedeten uns zum nächsten Versuch der Internet-Beschaffung. Bevor Kommentare kommen wie "geht's nicht auch mal ohne Netz" oder "ohh man, selbst im Urlaub nicht mal das Nett Netz sein lassen können" - wir hatten keinerlei Nachtlager für die nächsten Tage und das Navi leistete auch nur in Polen seine Dienste. Internet war also Grundversorgung kein Luxus!
Aber egal ob Grundversorgung oder Luxus, wir bekamen auch in diesem Laden nichts. Kurz und knapp wurde uns mitgeteilt, dass sie so etwas gar nicht haben, dafür gebe es den Handyladen eine Etage tiefer. Verdammt! Immerhin schwirrte irgendein freies W-Lan umher, so dass wir die Chance hatten unseren Kurztrip ans Meer wenigstens etwas mehr Gesicht zu verleihen. Zu einer Buchung reichte es zwar nicht, aber immerhin konnten wir die Region, in die es uns verschlagen sollte, etwas eingrenzen. Südöstlich von der Großstadt Mariupol, 60 km vor Russland wollten wir mal schauen wie das Nebenmeer des Schwarzen Meeres so ausschaut. Wenigstens etwas und wieder am Auto erwartete uns ein gar fürstlich gedeckter Frühstückstisch in Form des großen Kunststoffdeckels unserer Verpflegungskiste platziert auf einem Einkaufswagen mit samt den gerade eingekauften Sachen, lieblich angerichtet! Es zahlt sich halt absolut aus, das 'Personal' nach Fähigkeiten und Vorlieben 'einzuteilen' :-)! Einzig die deutlich über 30 Grad und der Stehplatz störten etwas das Frühstücksvergnügen, so das man wenig später gut gelaunt gen Süden fahren konnte.
Ohne noch einmal die Strasse wechseln zu müssen ging es recht gemütlich und ereignislos bis nach Mariupol, wo ein erneuter Versuch unternommen werden sollte, wieder Teilnehmer am Weltnetz werden zu können. Und mit erreichen von Mariupol gab es dann auch wieder was zu sehen, und zwar Industrieanlagen von echt gigantischen Ausmaßen. Im beschaulichen Thüringen gibt's oder gabs definitiv nix von dieser Größe, im Raum Halle-Leipzig, Ruhrgebiet oder Ludwigshafen reichen da vielleicht in Sachen Fläche einige Anlagen ran, aber auch da hab ich noch nie so viele Schornsteine gesehen und schon gar nicht welche, die Qualm in so 'lustigen' Farben in den Himmel pusteten. Leider kommen speziell die Farben auf den Fotos kaum zur Geltung, war aber auf jeden Fall verdammt unlecker.
  Die Strassen hingegen war etwas besser als befürchtet  und so fanden wir recht schnell ein Einkaufszentrum, in dem wir den erneuten Versuch online zu gehen unternehmen wollten. Ob die Stadt einfach nur kein Geld zum Entfernen bzw. Umsetzen hatte oder ob sie damit was ausdrücken will, entzieht sich unserer Kenntnis, uns kam die riesige Lenin-Statue auf jeden Fall etwas deplatziert vor dem Konsumtempel vor.

Während die Besatzung der hinteren Sitzreihe auf das Auto aufpasste und Bilder vom alten Revolutionsführer machte, schritten Peter und meiner einer zur Tat, sprich ins Einkaufszentrum. Etwas den Mut nahm uns die Tatsache, dass es sich beim hier eingemieteten Elektro-Markt um eben jenen wie schon in Donetzk handelte. Aber Versuch macht bekanntlich klug und so ging's mit der Rolltreppe hinab, geradewegs in die Handyabteilung, welche gleich am Eingang des Marktes angeordnet war. Nach zwei, drei Minuten Suchen, Gucken, Anfassen und wieder Hinhängen, hatte eine Mitarbeiterin ein einsehen und sprach uns sitzender Weise über ca. 10 Meter an. Ihre herumlaufenden Kollegen hatten uns bis dahin gekonnt ignoriert. Schnell war klar, dass wir auch kein wirkliches Gespräch zu Stande bekommen würden, aber es schien als wären die Leute hier unten um einiges offener und hilfsbereiter. Auf alle Fälle brüllte sie durch den Laden, mit dem Ziel, dass von irgendwoher ein sehr junger Kollege kam, der ziemlich gut English sprach. Erst einmal mit recht ernüchternden Folgen, denn weil wir uns so gut verstanden, war sehr schnell klar, dass er uns nichts passendes verkaufen könne. Aber er wollte uns eine Adresse geben, zu der wir fahren sollten. Schon leicht verzweifelnd wegen des Henne-Ei oder hier halt des Internet-Navigations - Problems - um an Internet zu kommen muss ich zu einer Adresse navigieren, um Navigieren zu können brauche ich Internet - hatte es sich der Kollege offenbar auch anders überlegt. Anstatt uns eine Adresse zu geben, bedeutete er uns ihm wieder hoch ins Erdgeschoss in einen Handy-Laden zu folgen. Dort schilderte er den dortigen Fachverkäufern auch noch unser Anliegen und diese nickten sehr zuversichtlich. Herzlich durch uns bedankt zog unser Helfer von dannen und ließ uns in der 'Obhut' zweier gewillter aber des angelsächsischen nicht mächtigen Kollegen zurück. Die Hoffnung hier in ein paar Minuten mit Internet raus zu marschieren verflog rasch, aber irgendwie hat es trotz Null Komma Null sinnvoller Verständigung fast schon Spaß gemacht mit dem männlichen Teil des Duetts eine Lösung zu finden bzw. zu erarbeiten. Der erste Versuch scheiterte rech kläglich, weil das professionelle Stanzwerkzeug zum Verkleinern einer SIM-Karte zu einer Micro-SIM etwas voreilig eingesetzt wurde und selbige so nicht mehr aktiviert werden konnte. Vor dem nächsten Versuch konnte ich irgendwie mit Händen und Füssen darlegen, dass wir die Karte doch erst in seinem Handy aktivieren, dann cutten und dann in mein IPad packen könnten. Gesagt getan und schwupp schon meldete das Tablet, dass es Netz hat. Leider fiel dem Kollegen erst jetzt ein, dass er für den von mir gewünschten Tarif mit dieser Karte hätte wo anrufen müssen, um eben diesen Tarif zu aktivieren. Hatte ich mich schon damit abgefunden eine weitere Karte zu erwerben, kam im jungen Ukrainer jetzt der Russe durch und es wurde gefummelt, gepresst und geklebt um das ausgestanzte Teil wieder wieder mit dem Stanzabfall zu verbinden und dieses 'Produkt' anschließend in sein Handy zu operieren. Irgendwie hat das geklappt, die Nummer wurde angerufen, ein paar Töne per Tastendruck übermittelt und der Käs war gegessen. Im Hinblick auf die benötigte Zeit zwar mit über einer Stunde kein berauschendes Ergebnis, dafür aber in Sachen Hilfsbereitschaft, Kommunikationsfreudigkeit und Problemlösung ein absolutes Highlight. Dies erkannte auch Peter an und steuerte ne 10 $ - Note als Belohnung bei, was unserem TK-Helden des Tages auch sichtlich Freude bereitete.
Wollten wir noch irgendwas vom Tag haben, hieß es jetzt aber flinke Füße und endgültig klären, wo heute Nacht geruht werden soll. Letzteres war mit Netz recht schnell herausgefunden, da man aber nicht online buchen konnte, blieb noch eine geringe Restunsicherheit. Das mit den flinken Füßen bzw. Reifen gestaltete sich schon wieder etwas schwerer, einerseits kam uns dummer Weise das örtliche Stadion in die Quere, zum anderen drehten wir auch auf Grund gruseligster Strassen und noch gruseliger Beschilderungen einige Ehrenründchen.
Das Stadion stellte sich als erstaunlich fitter weitläufiger Ostblock-Ground mit zwei ordentlichen Tribünen, der obligatorischen Laufbahn, einer monströsen Anzeigetafel und standesgemäßen massiven Flutlichtmasten dar. Sehr sehr nett!

Nach diesem Stopp und dem Zurückfinden in die Spur konnten wir Mariupol endlich nach Südosten verlassen, was uns die freudige Gelegenheit gab, eine der monströsen Industrieanlagen aus allernächster Nähe zu bewundern, denn unsere Strasse führte direkt an einem riesigen aber genau so uraltem Stahlwerk vorbei. Eine einzige Katastrophe, die bei der vorbeiführenden Strasse beginnt, sich über die Strassenbahnschinen, auf denen sich wie ein Wunder sogar noch Bahnen bewegen konnten, fortsetzt und nicht zuletzt in völlig rostigen Anlagen mit Schornsteinen aus denen es nur so heraus qualmt endet. Schnell weg hier!Was dann folgte waren 50 gemütliche Kilometer durch teils landwirtschaftlich geprägtes, teils komplett unberührtes ukrainisches Hinterland bis zu unserem Zielort Siedove, 12 Kilometer vor der russischen Grenze. Der erste Eindruck erinnerte sehr an Ostseebadeorte in der DDR der Achtziger, nur etwas gammeliger und viel verlassener.
Unser Objekt der Begierde war schnell gefunden und Einlass zumindest auf den Parkplatz wurde uns auch sofort gewährt. Dann standen wir wieder vor unserem altbekannten Ukrainisch/Russisch - Englisch/Deutsch - Problem, welches hier aber eine sehr nette und äußerst hilfreiche Lösung in Person einer jungen Studentin mit überragendem Englisch fand, die hier arbeitend ihre Ferien verbringt und auf kleine wohlhabendere Kinder aufpasst und denen nebenbei Englisch beibringt. So Konversation betreibend hatten wir Minuten später eine Suite mit 2 Zimmern, ordentlichem Bad, TV, Kühlschrank und vor allem Klimaanlage zu absolut verträglichen Kosten. Der Kühlschrank wurde umgehend von Olli mit unseren 50 Grad warmen Bier-Reserven gefüllt und dann hieß es Anlage erkunden und versprochenen Pool nutzen. Sowohl Anlage als auch Pool waren in sehr gutem Zustand und luden so intensiv zum Verweilen ein, dass der Ruf des Meeres komplett verhallte und wir der im Titel dieses Teils angesprochenen Hopper-Wellness fröhnten. In der Sonne gammeln wechselte sich mehrfach mit im Pool rumasseln ab, was nach der letzten Nacht und bei den Temperaturen heute echt absolut genial war. Was fehlte waren ein paar leckere Cocktails, die man hier sicher hätte irgendwie organisieren können aber mal einfach nur faul rumliegen und nichts tun war zu dem Zeitpunkt irgendwie noch verlockender.
Zum Abendbrot und für Public Viewing haben wir uns dann mal außerhalb unserer Anlage unters Volk gemischt. In einem Restaurant im spanischen Stil nach allen Seiten offen und direkt an der Strasse, lockte mit freien Plätzen, großen Bildschirm und ansprechendem Ambiente. Die Bedienung war sehr nett, sprach richtig gut englisch und bildete so zusammen mit den Verkäufern aus dem Handy-Laden heute Mittag nen totalen Kontrast zum bisher erlebten.
Warum auch immer, schaffte aber auch sie es, etwas anderes zu bringen als wir bestellt hatten. Besonders witzig bzw. auffällig hieran war noch, dass sie sich schon bei der Bestellung gewundert hat, dass die drei Kerle Geflügel-Schaschlik wollten, während das Mädel Schwein orderte. Gekommen ist natürlich drei mal Schwein und einmal Huhn, was soll's war trotzdem lecker und gehört hier offenbar zum Style. Was uns viel mehr verwunderte war der Preis. Für deutsche Verhältnisse durchaus okay aber für hinterletzte ukrainischer Provinz war das alles andere als preiswert.
Garniert wurde der Schmaus übrigens mit dem 2:1 - Sieg der Tschechen gegen Griechenland. Kein großes Spiel und dass die Griechen die Gruppenphase überstehen, hat an dem Abend keiner geglaubt.
Das Spätspiel zwischen den Russen und den Polen gabs dann mit Bier vorm TV und dann hieß es auch langsam zu Bett gehen, morgen stand der Ritt nach Charkiw auf dem Programm, wo am Abend der Klassiker Holland-Deutschland warten sollte.
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